Stressabbau in der Pflege (Burnout-Prophylaxe)

Formate:

Ziel
Innere Gesundheit trotz Stressbelastung, Selbstschutz und Selbstkenntnis

Inhalt
Praxisorientiert vermittelt das Training

  • sich selbst besser und genauer wahrzunehmen

  • sich eigener Kr�fte (wieder) st�rker bewusst zu werden

  • die eigenen Kr�fte effektiver einzusetzen

  • Verhaltensmuster zu erkennen und Alternativen zu sehen

  • Freir�ume f�r die eigene Erholung und Entspannung zu schaffen

  • realistischere Nutzung der Ressource Zeit



Als m�gliche Schwerpunkte f�r das Training k�nnen Sie w�hlen
  • Stressfaktoren auf pers�nlicher Ebene

  • Stressfaktoren zwischen Unternehmensebenen

  • Stressfaktoren in der Unternehmensorganisation


  • Umgang mit den eigenen Ressourcen

  • Umgang mit Stress

  • Umgang mit Zeit

  • Umgang mit Konflikten



Lohnend f�r
Mitarbeiter im Gesundheitswesen ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

„Erwachsen und dement“ –
ethischer Umgang mit dementen Pflegebed�rftigen

Formate:

Ziel
Demente Menschen ernst nehmen, auf ihr Verhalten eingehen und sie wie erwachsene Menschen behandeln

Inhalt
Was f�hrt zu kindlichen Verhaltensweisen bei dementen Menschen? Wie gehe ich als Pflege- oder Betreuungskraft damit um und erhalte die W�rde des anderen? Antworten auf diese Fragen gibt diese Veranstaltung.

Au�erdem k�nnen folgende Bereiche angesprochen werden:

  • W�rde von Schutzbefohlenen

  • Altersdepression

  • Umgang mit Gewalt in der Pflege


Lohnend f�r
Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe, Betreuungskr�fte nach � 87b / 45. ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

Richtig verhalten bei herausforderndem Verhalten

Formate:

Ziel
H�ufigkeit herausfordernder Verhaltensweisen verringern, genauer beobachten, eigenes Verhalten reflektieren, besser auf den Pflegebed�rftigen eingehen

Inhalt
Ausgehend von den Alltagserfahrungen der Pflegekr�fte mit den Bewohnern werden Situationen nachvollzogen, Alternativen gesucht, erprobt und die pflegerischen M�glichkeiten des Personals erweitert.

Lohnend f�r
Pflege(fach-)kr�fte in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe, Betreuungskr�fte nach � 87b / 45 ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

„Respektvoll Nein sagen“
Kommunikationstraining

Formate:

Ziel
Mit gutem Gewissen W�nsche des Gegen�bers ablehnen und dies auf eine, f�r den anderen akzeptable, Weise kommunizieren

Inhalt
Immer wieder geraten Pflegekr�fte in kommunikativ schwierige Situationen. Angeh�rige und / oder Bewohner / Patienten haben h�ufig eine andere Sicht als die mit Pflege / Betreuung Beauftragten. Hier geht es darum:

  • Grundregeln der Kommunikation zu lernen

  • lernen, respektvoll nein zu sagen

  • klar eine eigene Position zu kommunizieren und dabei die W�rde des Gegen�bers zu respektieren

  • mit Hilfe von praktischen Beispielen alternative Handlungsweisen zu �ben


Lohnend f�r
Gesch�ftsf�hrung, Gruppen- / Teamleitungen, Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe. ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

Richtige Kommunikation im Beschwerdefall

Formate:

Ziel
Mehr Kundenzufriedenheit und effizientere Prozesse durch bestm�gliches Beschwerdemanagement

Inhalt
Sicher und ad�quat auf Beschwerden reagieren:
Das richtige und erfolgversprechende Verhalten im Beschwerdefall ist erlernbar. Gewinnen Sie durch ein praxisorientiertes und individuelles Training Sicherheit, im professionellen Reagieren auf Beschwerden.

Eine Beschwerde ist ein Geschenk: Reklamierende oder sich beschwerende Kunden sind eine Chance f�r das Unternehmen, die Qualit�t der Leistungen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Kunden, die sich beschweren, k�nnen durch professionelles Beschwerdemanagement zu Stammkunden und 'Weiterempfehlern' werden!

Themen

  • Qualit�tskriterien einer erfolgreichen Beschwerdebehandlung

  • Phasen des Beschwerdemanagements

  • Unterschiede im Verhalten gegen�ber Gesch�ftspartnern, Patienten oder Angeh�rigen

  • Deeskalationsstrategien und -techniken

  • Umgang mit Konflikten

  • Unterschiede in der direkten, telefonischen oder schriftlichen Kommunikation

  • Vorbereitung von R�ckrufen

  • Dank ausdr�cken f�r eine Beschwerde

  • Richtig Zuh�ren

  • L�sungsorientierung in Haltung und Sprache

  • L�sungen positiv kommunizieren und formulieren

  • Ruhig und gelassen bleiben

  • Kundenorientierte Gespr�chsf�hrung und Fragetechniken

  • Souver�n auf pers�nliche Angriffe reagieren

  • Stress erfolgreich bew�ltigen



Selbstverst�ndlich schneide ich das Konzept auf Ihre konkreten An­forderungen zu.

Lohnend f�r
Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe. ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

Umgang mit Konflikten

Formate:

Ziel

  • Unterschiedliche Positionen m�glichst schnell erkennen,

  • konstruktive L�sungen finden und

  • Eskalationen vorbeugen


Inhalt
Konflikte sind normale Bestandteile des menschlichen Zusammenlebens. Sie sind in aller Regel l�sbar, wenn die Konfliktpartner sich um eine kooperative und angemessene Konfliktbew�ltigung bem�hen. Angemessener Umgang mit jeder Art von Konflikten ist erlernbar; dazu bedarf es wie bei allen Dingen des Lebens der �bung!

Wir begeben uns in Konfliktsituationen, analysieren sie und trainieren angemessene Verhaltens- und Reaktionsweisen. Sie finden mehr Sicherheit im Umgang mit Konflikten im beruflichen und privaten Alltag.

Lohnend f�r
Gesch�ftsf�hrung, Gruppen- / Teamleitungen, Pflege(fach-)kr�fte in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe, Betreuungskr�fte nach � 87b / 45 ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

Deeskalation in Krisensituationen

Formate:

Ziel
Richtiges Verhalten in Krisensituationen erlernen und gezielt deeskalieren

Inhalt
Welche Faktoren beeinflussen die Eskalation von Konflikten? Wann und warum knallt es? Welche M�glichkeiten der Einflussnahme habe ich? Antworten auf diese Fragen gibt diese Veranstaltung.
Au�erdem k�nnen folgende Bereiche angesprochen werden:

  • Umgang mit freiheitsentziehenden Ma�nahmen

  • Nacharbeit im Team

  • innere Verarbeitung / Selbsthygiene der Mitarbeiter


Lohnend f�r
Gesch�ftsf�hrung, Gruppen- / Teamleitungen, Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe. ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

Pflegeplanung / F�rder- und Hilfeplanung

Formate:

Ziel
Pflegeplanung leicht gemacht

Inhalt

Pflegeplanung

  • Erl�utert werden der Regelkreis des Pflegeprozesses und PDCA-Zyklus, die Erstellung der Pflegeanamnese, Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und ad�quaten Ma�nahmen; �berpr�fung und Zielkontrolle, welche M�glichkeiten der Arbeitsteilung zwischen Fach- und Pflegekr�ften gibt es?

  • Tagesstrukturierte Pflegeprozessplanung

  • Aufbau und Struktur einer tagesstrukturierten Pflegeprozessplanung werden erl�utert

  • Was ist zu beachten?


F�rder- und Hilfeplanung

  • Inhalte und Erl�uterungen zum Regelkreis, zur Erstellung der Pflegeanamnese, zur Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und ad�quaten Ma�nahmen; �berpr�fung und Zielkontrolle


Lohnend f�r
Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege, Mitarbeiter der Behindertenhilfe ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

„Wer schreibt der bleibt“ – Dokumentation

Formate:

Ziel
Optimales Dokumentationsverhalten, notwendige Informationen sind verf�gbar

Inhalt
Je nach Dauer der Veranstaltung werden folgende Themen vertiefend ge�bt:

  • Pflegedokumentation (station�r oder ambulant)
    – Anforderungen der aktuellen QPR und Transparenzoffensive des MDK an die Dokumentation, gesetzliche Hintergr�nde, Informationen und Erl�uterung der einzelnen Dokumentationsbereiche.

  • Biografiearbeit
    – Beleuchtet wird die pflegerisch relevante Biografiearbeit, die Erinnerungspflege und die strukturierte Erhebung biografischer Daten anhand von Beispielen insbesondere als Unterst�tzung bei der Pflege an Demenz Erkrankter.

  • Berichte (f�r Pflegehelfer)
    – Es geht um gesetzliche und rechtliche Grundlagen einer korrekten Pflegeberichterstattung. Erarbeitung von Grunds�tzen anhand konkreter Beispiele. Relevanz und Bedeutung der Pflegeberichte im Kontext der Gesamtdokumentation.

  • Assessments bei Demenz
    – Welche Assessments k�nnen Pflegende bei demenziellen Erkrankungen unterst�tzen? Das Seminar gibt Hinweise zur Notwendigkeit, Aussagekraft und Anwendung von MMST, CMAI, Barthel-Index, Wohlf�hl-Indikatoren und ECPA-Schmerzassessment.

  • Die Wichtigkeit der Expertenstandards in der Dokumentation angesichts der Regelpr�fung
    – Dargestellt und erl�utert werden die Pr�f- und Transparenzkriterien, ihre Implementierung und Integration in die Pflegedokumentation.


Lohnend f�r
Pflege(fach-)kr�fte in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe. ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

MehrWertPflege – Verbindung von Pflege- und zus�tzlichen Leistungen zum Nutzen des Patienten

Formate:

Ziel
Bessere Versorgung der Betroffenen, optimierte betriebswirtschaftliche Ergebnisse

Inhalt
Pflegekr�fte verrichten ihre Arbeit zumeist mit hohem ethischen Anspruch. In der modernen, marktwirtschaftlichen Organisation von Pflege ist der Verkauf zus�tzlicher Leistungen ein wichtiges Instrument der betriebswirtschaftlichen Gesamtkalkulation. Hier lernen ihre Mitarbeiter:

  • Bedarfe erkennen und sinnvoll kommunizieren

  • diese den Betroffenen verst�ndlich und abschlussorientiert anbieten

  • mit Leichtigkeit und im Einklang mit dem eigenen ethischen Anspruch verkaufen

  • Umgang mit Einw�nden


Lohnend f�r
Pflegedienstleitungen und Mitarbeiter ambulanter Pflegeeinrichtungen ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, teilbar in 2 × 3 Stunden oder
3 × 2 Stunden

Kritik und Feedback – fair und motivierend

Formate:

F�r Pflegende mit Leitungsverantwortung:
Eine der schwierigsten Aufgaben von Vorgesetzten ist, Mitarbeitern notwendige Kritik auf konstruktive Art beizubringen, die zur Anwendung und Umsetzung motiviert.
Trainiert werden:

  • Wahrnehmung

  • Kommunikation

  • den Unterschied zwischen Kritik und Feedback

  • Empathie


Dieses Training bietet Raum zum �ben, �ben, �ben!  ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, Mehrtagesseminar

'Respektvoll Nein sagen' Kommunikationsstraining

Formate:

Immer wieder geraten Pflegekr�fte in kommunikativ schwierige Situationen. Angeh�rige und / oder Bewohner / Patienten haben h�ufig eine andere Sicht als die mit Pflege / Betreuung beauftragten. Hier geht es darum:

  • Grundregeln der Kommunikation zu lernen

  • lernen, respektvoll nein zu sagen

  • klar eine eigene Position zu kommunizieren und dabei die W�rde des Gegen�bers zu respektieren

  • mit Hilfe von praktischen Beispielen alternative Handlungsweisen zu �ben ❦

Tagesveranstaltung, Mehrtagesveranstaltung

Umgang mit Konflikten

Formate:

Konflikte sind normale Bestandteile des menschlichen Zusammenlebens. Sie sind in aller Regel l�sbar, wenn die Konfliktpartner sich um eine kooperative und angemessene Konfliktbew�ltigung bem�hen. Angemessener Umgang mit jeder Art von Konflikten ist erlernbar; dazu bedarf es wie bei allen Dingen des Lebens der �bung!

Wir begeben uns in Konfliktsituationen, analysieren sie und trainieren angemessene Verhaltens- und Reaktionsweisen. Sie finden mehr Sicherheit im Umgang mit Konflikten im beruflichen und privaten Alltag. ❦

Tagessveranstaltung
Mehrtagesveranstaltung

Deeskalation in Krisensituationen

Formate:

Welche Faktoren beeinflussen die Eskalation von Konflikten? Wann und warum knallt es? Welche M�glichkeiten der Einflussnahme habe ich?
Antworten auf diese Fragen gibt diese Veranstaltung. Au�erdem k�nnen folgende Bereiche angesprochen werden:

  • Umgang mit freiheitsentziehenden Ma�nahmen

  • Nacharbeit im Team

innere Verarbeitung / Selbsthygiene der Mitarbeiter  ❦

Formate folgen./td>

Notlagen bei psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen

Formate:

Worin besteht die Notlage f�r den Betroffenen? Wie nehmen Pflegekr�fte die Situation wahr? Welche M�glichkeiten der Vermittlung gibt es? Wie kann ich mit dem Betroffenen umgehen ohne mich selbst aufzugenben? Antworten auf diese Fragen gibt diese Veranstaltung.

Au�erdem k�nnen folgende Bereiche angesprochen werden:

  • W�rde von Schutzbefohlenen

  • Altersdepression

  • Umgang mit Gewalt in der Pflege ❦


2h, 3h, 4h, Tagesseminar, Mehrtagesseminar

Umgang mit Herausforderndem Verhalten

Formate:

Ausgehend von den Alltagserfahrungen der Pflegekr�fte mit den Bewohnern werden Situationen nachvollzogen, Alternativen gesucht, erprobt und die pflegerischen M�glichkeiten des Personals erweitert.

Zielgruppe der Veranstaltung sind Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe sowie im Krankenhaus. Weitere Berufsgruppen m�glich ❦

Tagessveranstaltung
Mehrtagesveranstaltung

Dokumentation

Formate:

Je nach Dauer der Veranstaltung werden folgende Themen vertiefend ge�bt:

  • Pflegedokumentation (station�r oder ambulant)
    Anforderungen der aktuellen QPR und Transparenzoffensive des MDK an die Dokumentation, gesetzliche Hintergr�nde, Informationen und Erl�uterung der einzelnen Dokumentationsbereiche.

  • Biografiearbeit
    Beleuchtet wird die pflegerisch relevante Biografiearbeit, die Erinnerungspflege und die strukturierte Erhebung biografischer Daten anhand von Beispielen.

  • Berichte (F�r Pflegehelfer)
    Es geht um gesetzliche und rechtliche Grundlagen einer korrekten Pflegeberichterstattung. Erarbeitung von Grunds�tzen anhand konkreter Beispiele. Relevanz und Bedeutung der Pflegeberichte im Kontext der Gesamtdokumentation.

  • Assessments bei Demenz
    Welche Assessments k�nnen Pflegende bei demenziellen Erkrankungen unterst�tzen? Das Seminar gibt Hinweise zur Notwendigkeit, Aussagekraft und Anwendung von MMST, CMAI, Barthel- Index, Wohlf�hl-Indikatoren und ECPA-Schmerzassessment.

  • Die Wichtigkeit der Expertenstandards in der Dokumentation angesichts der Regelpr�fung
    dargestellt und erl�utert werden die Pr�f- und Transparenzkriterien, ihre Implementierung und Integration in die Pflegedokumentation.


Zielgruppe der Veranstaltung sind Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe. ❦

Tagessveranstaltung
Mehrtagesveranstaltung

Pflegeplanung/ Förder- und Hilfeplanung

Formate:

Pflegeplanung

  • Erl�utert werden der Regelkreis des Pflegeprozesses und PDCA-Zyklus, die Erstellung der Pflegeanamnese, Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und ad�quaten Ma�nahmen; �berpr�fung und Zielkontrolle, welche M�glichkeiten der Arbeitsteilung zwischen und Fach- und Pflegekr�ften gibt es?

Tagesstrukturierte Pflegeprozessplanung

  • Aufbau und Struktur einer tagesstrukturierten Pflege­prozess­planung werden erl�utert, was ist zu beachten


F�rder- und Hilfeplanung

  • Inhalte und Erl�uterungen zum Regelkreis, zur Erstellung der Pflegeanamnese, zur Formulierung von Ressourcen, Problemen, Zielen und ad�quaten Ma�nahmen; �berpr�fung und Zielkontrolle


Zielgruppe der Veranstaltung sind Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten und station�ren Einrichtungen der Altenpflege und Mitarbeiter in der Behindertenhilfe. ❦

2h, 3h, 4h, Tagesseminar, Mehrtagesseminar

Verkaufstraining (F�r Pflegende in der ambulanten Pflege)

Formate:

Pflegekr�fte verrichten ihre Arbeit zumeist mit hohem ethischen Anspruch. In der modernen, marktwirtschaftlichen Organisation von Pflege ist der Verkauf zus�tzlicher Leistungen ein wichtiges Instrument der betriebswirtschaftlichen Gesamtkalkulation. Hier lernen ihre Mitarbeiter:

  • sinnvoll verkaufen

  • mit Leichtigkeit verkaufen

  • wie verkaufen

  • Umgang mit Einw�nden


Zielgruppe der Veranstaltung sind Pflege(fach-)kr�fte, in ambulanten Einrichtungen der Altenpflege. ❦

Tagesveranstaltung, Mehrtagesveranstaltung

F�r jede Veranstaltung erhalten Sie Punkte im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender.

RbP

Das Ziel-Gerichtet-Angebot f�r Interessierte aus dem Gesundheitswesen finden sie hier als PDF-Download:
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